liebe Grüße aus Montréal. Nachdem Roman abgereist ist und seinen Kapuzenpulli vergessen hat, war die Wohnung erstmal leer. Momentan genieße ich das noch, da ich die Küche für mich allein habe und da ein bisschen zaubern kann und das ja sozusagen meine erste eigene Wohnung ist. Gestern war der Internetmann da und ich hab den Eindruck, dass das das Zeichen für die zwei Mädels war, dass jetzt menschenwürdige Umstände hier herrschen und daher kommen die zwei bald. Sie heißen Nesrine und Marianne, sind sehr nett und kommen aus Frankreich. Ich denke, dass wir uns ganz gut verstehen werden und ich somit endlich mal ein wenig Französisch reden werde, da außerhalb der Kurse zumeist englisch gesprochen wird, da mindestens einer dabei ist, der kein französisch spricht.
Gestern abend war ich mit ein paar Mädels im botanischen Garten. Hatten eine kostenlose Eintrittskarte, die ich natürlich unterwegs verloren habe. Naja, es war dennoch schön und der in Lampions gehüllte chinesische Garten muss als Höhepunkt bezeichnet werden.
Bilder gibt es wie immer frei Haus im Fotoalbum.
Diesmal gibt es aber eine ganz besondere Überraschung. Sozusagen ein Ode an Montréals inoffizielles Lieblings-Haustier, ebenfalls aufgenommen im botanischen Garten (szüsz).
Bis bald mal wieder,
der Montréaler
1 Kommentar:
Bitte entschuldigt den kaputten Link. Jetzt sind die Bilder da
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